zum homonym
das homonym kann z.b.
unruhig-oszillierend in sich öffnenden subjektiven konnotationsfeldern
herumsummen und dabei womöglich ein maximal präzises
wahrnehmen-können-wollen von echter, möglicherweise einwandfreier
multipolarität stören.
sogesehen könnte ein homonym
z.b. eine sinnlich auffassbare matrix durchstochen haben oder überhaupt
eine als geschlossen-sein-wahrnehmbare sprachliche modulationsebene.
( von allerdings deren geradezu beliebig vielen der sprachhaut )
...
es
ist keine tyrannische aktion, entlaste ich mich und meine jeweilige
syntax von einem umgang mit homonymität ... gerade insofern ich
homonymität als etwas geradezu tyrannisierendes innerhalb von
gedanklichkeit bis sinnlichkeit auffasse und grundsätzlich etwas gegen
tyrannei hab.
zum synonym
das
synonym ist das liebenswert-gebildete der sprache ... insofern es
liebenswürdiges in ihre innerschwingenden gefilde einschmiegt und hierin
- aber auch nur hierin - fliegt es sich in/zu vielleicht
lyrisch-friedlichem .
insofern es einer sich
bedienenden syntax liebenswürdig mitschwingt will sich diese syntax
desweiteren vielleicht peacig-liebenswert weiterfliegen ... eine weitere
würdigkeit in wertigkeit mit zu initiieren ...
diese
syntax will sich vielleicht mit weiteren liebenswürdigen synonymen in
einem lieblichen schwingen verlieren in ihren innerschwingenden
gefilden, wie immer dies sich liesse - spiel dieses ihren willens
wertig diesem schwingen mitfliegend - gar singend.
...